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Vitamin D3+K2 (MK7 all-trans) vegan (im Braunglas) (MHD 31.08.2023)

Vitamin D3+K2 (MK7 all-trans) vegan (im Braunglas) (MHD 31.08.2023)

Normaler Preis €4,99 EUR
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Einheit: 71 g (€70,28 / kg)
Trotz MHD nicht schlecht, dafür günstig
100% vegan
im wiederverwendbaren Braunglas
1.000 IE pro Kapsel
aus Deutschland
Vegan
Vollständige Details anzeigen Zutaten: Füllstoff: Reismehl, Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose, Vitamin D3 (Cholecalciferol aus Flechten), Vitamin K2 (MK7 all-trans)
pro Kapsel pro Tagesdosis (1 Kapsel) %NRV*
Vitamin D3 25µg 25µg 500%
Vitamin K2 50µg 50µg 67%
IE / IU 1.000 1.000
* Prozent der empfohlenen täglichen Verzehrmenge laut (EU) Nr. 1169/2011

Vitamin D ist ein wichtiger Bestandteil des Knochenstoffwechsels im menschlichen Körper. Das Vitamin D (Calciferol) ist fett- und nicht wasserlöslich und wirkt im Körper dabei wie ein Hormon. Es fördert die Aufnahme von Calcium aus dem Darm und baut es in die Knochen ein [1]. Um dir zu helfen, deinen Vitamin D-Spiegel auch in den dunkleren und kälteren Jahreszeiten stabil und im empfohlenen Blutserumwert von ca. 50 nmol/l zu halten, haben wir unser erstes veganes Supplement genau auf diese Anforderungen abgestimmt. Alle Infos zu unserem Vitamin D3+K2 (MK7 all-trans) vegan:

  • Hochwertige und zertifizierte Rohstoffe
  • vegane Quelle (Flechten)
  • Vitamin K2 in der MK7 all-trans Form
  • kleine Kapselgröße (mit veganer Hülle)
  • ohne Konservierungsstoffe

Gibt es in Deutschland einen Vitamin D Mangel?

Es gibt Studien und Berichte, die darauf hindeuten, dass ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung in Deutschland an einem Vitamin D Mangel leidet. Insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung geringer ist und die körpereigene Vitamin D Produktion über die Haut reduziert wird, kann es zu einem Mangel kommen. Darüber hinaus kann ein Vitamin D Mangel auch bei Personen auftreten, die sich wenig im Freien aufhalten, eine unzureichende Ernährung haben oder bestimmte Risikogruppen wie ältere Menschen oder Menschen mit dunklerer Hautfarbe betreffen. Es wird empfohlen, bei Verdacht auf einen Vitamin D Mangel einen Arzt zu konsultieren, der durch einen Bluttest den Vitamin D Spiegel im Körper bestimmen kann. Bei nachgewiesenem Mangel kann eine gezielte Supplementierung von Vitamin D empfohlen werden.

Habe ich einen Vitamin D Mangel? Wie erkenne ich einen Vitamin D Mangel?

Ein Vitamin D Mangel kann oft keine eindeutigen oder spezifischen Symptome aufweisen. Dennoch gibt es einige Anzeichen, auf die man achten kann:

  1. Müdigkeit und Erschöpfung: Ein Mangel an Vitamin D kann zu allgemeiner Müdigkeit und verminderter Energie führen.

  2. Muskelschwäche: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Muskelgesundheit, daher kann ein Mangel zu Muskelschwäche, Muskelkrämpfen oder -schmerzen führen.

  3. Häufige Infektionen: Vitamin D spielt eine Rolle bei der Stärkung des Immunsystems, daher können häufige Infektionen wie Erkältungen und Grippe ein Anzeichen für einen Mangel sein.

  4. Knochen- und Gelenkprobleme: Vitamin D ist wichtig für die Knochengesundheit, daher kann ein Mangel zu Knochen- und Gelenkschmerzen, Osteoporose oder einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche führen.

  5. Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmung: Ein Vitamin D Mangel kann sich auch auf die Stimmung auswirken und zu depressiver Verstimmung oder Stimmungsschwankungen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Anzeichen auch auf andere gesundheitliche Probleme hinweisen können. Wenn du den Verdacht hast, einen Vitamin D Mangel zu haben, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen. Ein Bluttest kann den Vitamin D Spiegel im Körper messen und eine genaue Diagnose stellen.

FAQ

Was möchtest du zu unserem Vitamin D wissen?

Was ist Vitamin D?

Vitamin D3 ist ein (im Gegensatz zu Vitamin C zum Beispiel) fettlösliches Vitamin. Die Absorption (also die Aufnahme im Körper) steigt dabei, wenn man Vitamin D mit weiterer fetthaltiger Nahrung einnimmt. Daher wird die Einnahme immer mit viel Flüssigkeit und zu einer Hauptmahlzeit empfohlen. Eine optimale Vitamin D-Versorgung von bis zu 90% kann vom eigenen Körper selbst abgedeckt werden. Auch können wir Vitamin D über bestimmte Lebensmittel aufnehmen. Die eigene Körperproduktion ist aber nur mit einer ausreichenden UV-B-Lichtaussetzung (Sonnenlicht) möglich. Der Körper stellt damit ein sogenanntes Prävitamin D3 her. Eine Vorstufe von Vitamin D3. Unser Körper wandelt durch Leber und Nieren diese Vorstufe in ein biologisch aktives Vitamin D3 um. Die beste Tageszeit für die Körpereigene Vitamin-Produktion liegt zwischen 11 und 14 Uhr. Allerdings steigt auch in dieser Zeit das Hautkrebsrisiko durch einen Sonnenbrand. Zusätzlich blocken Sonnenschutzmittel die UV-Strahlung und vermindern so die Vitaminproduktion. Jetzt aber bitte nicht ohne Sonnenschutz in die Sonne gehen. Wir empfehlen immer einen Hautschutz bei UV-Exposition!

Funktionen von Vitamin D3

Das Vitamin D spielt eine große Rolle im Zusammenspiel mit durch die Nahrung aufgenommenem Calcium und Phosphat. Dabei sorgt das Vitamin D3 dafür, dass Calcium aus dem Blut vor allem in Knochen (aber auch Zähne) eingebaut wird. Zusätzlich wird auch die Muskulatur mit Calcium versorgt. Für das Immunsystem ist Vitamin D3 ein wichtiger Faktor für die Reifung von körpereigenen Abwehrzellen.

Habe ich einen Vitamin D-Mangel?

Der Vitamin D-Spiegel folgt wegen der körpereigenen Produktion durch UV-B-Strahlung (Sonnenlicht) dementsprechend (genau wie unsere Jahreszeiten) einem saisonalen Verlauf. In den Sommermonaten scheint die Sonne im Durchschnitt deutlich länger und es ist länger hell. Menschen verbringen mehr Zeit im Freien. So kann man wohl davon ausgehen, dass Menschen welche sich ausreichend im Freien bewegen, zumindest in den helleren Sommermonaten bessere Vitamin D Blutserumwerte aufweisen. Laut dem letzten Bericht „Vitamin-D-Status in Deutschland“ durch das Journal of Health Monitoring (veröffentlicht durch 2016 1(2) DOI 10.17886/RKI-GBE-2016-036 Robert Koch-Institut, Berlin) weisen aber trotzdem knapp unter 40% der Menschen in Deutschland auch in den Sommermonaten eine suboptimale Versorgung (30-50 nmol/l) auf. In den Wintermonaten (Dezember bis Februar) steigt der Anteil einer mangelhaften Versorgung (unter 30 nmol/l) dann auf fast 60%. Im Durchschnitt ergibt das eine suboptimale Versorgung von ca. 30% der Erwachsenen. Dabei steigt der Anteil vor allem bei Frauen mit zunehmendem Alter. Wir empfehlen eine Unterversorgung oder einen Mangel immer durch einen Arzt und ein zertifiziertes Labor feststellen zu lassen. Der Arzt kann dann passende Hinweise und Empfehlungen zur Supplementierung geben. Dass in Deutschland ein flächendeckender Vitamin-D-Mangel herrscht ist also falsch. Die meisten Menschen weisen eine suboptimale Versorgung auf und könnten präventiv mehr für ihre Knochengesundheit tun.

Was ist Vitamin K?

Vitamin K und vor allem das K2 (Menachinon) ist ein bakteriell gebildetes und genauso fettlösliches Vitamin wie das Vitamin D3. Bakterien im menschlichen Darm produzieren so zum Beispiel auch Vitamin K2. Es kommt hauptsächlich in Nahrungsmitteln wie Fleisch und Milchprodukten vor. Auch das Vitamin K wird über den Darm absorbiert (aufgenommen) und über das Blut zur Leber transportiert. Zusätzlich zur Blutgerinnung verhindert Vitamin K aber auch Kalkablagerungen in Blutgefäßen und trägt zum Knochenerhalt im fortlaufenden Alter bei. Der Tagesbedarf an Vitamin K liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für Jugendliche ab 15 Jahren zwischen 60 und 80µg [2]. Das Vitamin D3+K2 (MK7 all-trans) vegan von Essen ohne Kohlenhydrate enthält dabei pro Kapsel und Tagesdosis eine Menge von 50µg. Bezüglich einer Supplementierung (vor allem in Verbindung mit Vorerkrankungen wie einem erhöhten Thromboserisiko), sollte vor der Einnahme eine Unterversorgung oder ein Mangel durch einen Bluttest festgestellt und die Einnahme von einem Arzt empfohlen werden.

Warum Vitamin D3 in Verbindung mit Vitamin K2?

Vitamin D trägt zum Erhalt normaler und gesunder Knochen bei. Vitamin K2 unterstützt die positiven Effekte von Vitamin D. Vitamin K2 aktiviert bestimmte Proteine und macht diese dadurch erst nutzbar. Beide Vitamine wirken synergetisch. So kann es bei einer Supplementierung von Vitamin D zu einem Vitamin K-Mangel kommen (insbesondere bei zu hohen Vitamin D-Tagesdosen). Ohne Kombination und bei starker Überdosierung von Vitamin D können die ansonsten positiven Effekte wie der Einbau von Calcium in die Knochen und der Abbau von Kalkplaques aus den Blutgefäßen umgekehrt werden [3]. Es sollte aber auch nicht der Schluss gezogen werden, dass die reine Supplementierung von Vitamin D ohne Vitamin K2 schädlich ist. Daher an dieser Stelle nochmals der Hinweis: Lassen Sie einen Vitamin D und K Mangel oder eine suboptimale Unterversorgung durch einen Bluttest bestimmen und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die passende Dosierung. Studien weisen bisher nicht darauf hin, dass Vitamin D ohne die zusätzliche Gabe von Vitamin K2 Gefäßverkalkungen verursachen. Insbesondere, wenn damit ein gesunder Blutserumwert von zwischen 40 und 60 nmol/l eingehalten wird [4].

Was bedeutet MK7 all-trans?

Die Angabe all-trans bezieht sich auf die chemische Verbindung des MK7 Vitamin K2. Es gibt beim Vitamin K2 noch eine weitere Verbindung: „cis“. Diese Verbindungen unterscheiden sich leicht in ihrer Struktur. Die Struktur hat in diesem Fall eine Auswirkung auf die Wirksamkeit und die biologische Verfügbarkeit im menschlichen Körper. Vitamin K2 wird in den Formen MK4, MK7 all-trans, MK7 cis und MK9 angeboten. Alle Formen weisen unterschiedliche molekulare Strukturen des Vitamins auf. Vitamin K2 MK7 all-trans kommt in der der Natur vor und kann aus fermentierten Produkten gewonnen werden. Die MK7 all-trans Struktur weist dabei die beste Bioverfügbarkeit auf. Es kann also vom Körper von allen Formen am besten und effektivsten verarbeitet werden. Deswegen setzten wir in unserem Produkt Vitamin D3+K2 (MK7 all-trans) vegan ausschließlich auf eine vegane MK7 all-trans Quelle beim Vitamin K2.

Quellen:
Vitamin D-Status in Deutschland_ Journal of Health Monitoring · 2016 1(2) DOI 10.17886/RKI-GBE-2016-036 Robert Koch-Institut, Berlin

[1] – Antworten des Robert Koch-Instituts auf häufig gestellte Fragen zu Vitamin D – https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html
[2] – Vitamin K DGE – https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/vitamin-k/?L=0
[3] – Vitamin D immer mit Vitamin K2 kombinieren – Deutsches Ärzteblatt 2016; 113(11): A-502
[4] – Vitamin D: Niemals ohne Vitamin K2? – Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 4|2018 Uwe Gröber, Prof. Dr. med. Klaus Kisters

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  • Hersteller

    EOK Essen ohne Kohlenhydrate GmbH
    Alfdorfer Str. 14
    70188 Stuttgart

  • Lagerung

    Kühl, trocken und dunkel lagern.

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    Kann Spuren/Kreuzreaktionen von Gluten, Laktose, Schalenfrüchten und Soja enthalten.